
Aufbau des DISG-Tests
Der Test besteht aus etwa 80 Wortgruppen und/ oder Aussagen. Der Teilnehmer wählt hier immer aus, welche Aussagen bei ihm am ehesten und welche am wenigsten zutreffen.
Dabei ist entscheidend, dass das eigene Verhalten innerhalb einer konkreten Situation z.B. im Beruf oder im privaten Umfeld reflektiert wird. Dies wird danach den jeweiligen Ausprägungen zugeteilt. Dieser Test lässt sich nur schwer manipulieren, da lediglich eine Tendenz des Teilnehmers als Ergebnis ausgewiesen wird. Natürlich könnte man weitestgehend einer gewünschten Ausprägung entgegensteuern, dies wäre aber nicht sinnvoll, da keine der Ergebnisse eine Stärke oder Schwäche bedeutet.
Ihr macht den Test und landet dann in einer Schublade?
Nein, wie Ihr bei einem Selbstversuch schnell feststellen werdet, entspricht keiner nur einem der vier Typen. Meist sind es unterschiedliche Ausprägungen, die bei dem ein oder anderen dominant sein können. Dabei sind die einzelnen Ausprägungen keinerlei Wertung, da jedes Persönlichkeitsbild seine Stärken und Schwächen aufweist.
Ihr wollt noch mehr erfahren und den Test machen? Mehr dazu folgt nächste Woche.
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