Karrierepfade

From Zero to Hero! Unser Karrieremodell ermöglicht eine zielgerichtete, erfolgreiche Karriereplanung.

Unsere Karrierepfade im Überblick

Über die Karrierepfade bietet die Talentschmiede ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, etappenweise ihren persönlichen Karrieregipfel zu erklimmen.

Mit Karriereplänen zum persönlichen Erfolg.

Karrierepfade zeichnen den persönlichen Karriereweg vom Traineeprogramm und on-the-job-training zu Beginn, über die Entwicklung der fachlichen Kompetenzen, bis hin zum angestrebten Karriereziel vor. Karrierepfade beinhalten keine starren Terminvorgaben. Sie geben nicht vor, wann welche Karriereetappen zu erreichen sind. Was Karrierepfade sind: Sie sind persönliche Karrierepläne und individuell auf den Mitarbeiter ausgerichtet.

Eine klare Perspektive schaffen.

Auf ihrem Weg erfahren unsere Mitarbeiter durchgehendes Coaching und Mentoring durch vom Management geführte Programme. Gemeinsam werden persönliche Zielvereinbarungen getroffen, maßgeschneiderte Entwicklungspläne festgelegt und so klare berufliche Perspektiven geschaffen.

Project Management Office

Was ist Projektmanagement?

Projektmanagement als Organisationsform wurde von und in Unternehmen in den achtziger und neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts eingeführt und wird seitdem ständig ausgebaut und weitergeführt. Nach der DIN-Norm wird Projektmanagement als „Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Initiierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten“ definiert.

Was ist ein Project Management Office (PMO)?

Insbesondere bei größeren IT-Projekten setzt sich aktuell das Konzept des Project Management Office immer mehr durch und das ist auch absolut notwendig. Die DIN 69901-5 definiert ein Project Management Office als „projektübergreifende Unterstützungsfunktion zur Einführung und Optimierung von Projektmanagementsystemen sowie der operativen Unterstützung von Projekten und Projektbeteiligten.“ Das Project Management Office ist also eine durchgehend eingesetzte Organisationseinheit, die für die Erstellung, die erfolgreiche Implementierung und Weiterentwicklung des Projektmanagementsystems eines Unternehmens verantwortlich ist. Somit ist ein Project Management Office als Stabsstelle, welche dem Projektleiter zuarbeitet, zu verstehen.

Karrieremöglichkeiten bei der Talentschmiede

Als Talentschmiede Trainee im Project Management Office übernimmst Du erste Verantwortung, als Associate Project Assistance und unterstützt den PMO Manager in administrativen und organisatorischen Tätigkeiten sowie bei der Planung und dem Controlling von IT Projekten. Neben dem Aufsetzen und der Pflege von Projektplänen wirst Du Dich mit dem Projekt-, Zeitpläne- und Kostencontrolling auseinandersetzen, Projektstatusberichte für bspw. den Projektleiter erstellen und dabei grundlegende PM-Methoden wie u.a. den Projektstrukturplan, die Risikomatrix oder die Offene-Punkte-Liste (OPL) anwenden. Auf der administrativen Ebene gilt es bspw. Aufgaben wie dem Vorbereiten von Projektbesprechungen, dem Nachhalten von Ergebnissen, dem Planen von Workshops sowie dem “Onboarding” von Mitarbeitern nachzugehen. Die Einsätze können dabei in Unternehmen unterschiedlichster Branchen stattfinden, bspw. im Bankenwesen, in der Pharmabranche oder aber auch in Industrieunternehmen.

Business Analyse

Was ist Business Analyse?

Die Business Analyse untersucht zunächst die bestehenden Abläufe und ermittelt auf dessen Grundlage Anforderungen unterschiedlicher Personen oder Personengruppen innerhalb und außerhalb des Unternehmens (z.B. Kunden, Mitarbeiter, IT-Experten und Führungskräfte). Dabei spielt die Sicherstellung und die Verbesserung der Kommunikationsprozesse zwischen den verschiedenen Beteiligten eine wesentliche Rolle. Als Resultat der Beobachtung dient ein Konzept, das oftmals auch als Anforderungsdokument oder Requirements Document bezeichnet wird, und zur Implementierung der Lösungen dient. Der Business Analyst muss hierbei darauf achten, dass in dem Dokument die Prozesse möglichst klar definiert werden und nicht anderweitig interpretiert werden können. Wenn beispielsweise eine neue Software entwickelt werden soll, muss sichergestellt sein, dass der Entwickler in der IT genau weiß, was die Mitarbeiter/ Kunden usw. brauchen und wollen. Da in Fachbereichen und der IT-Abteilung unterschiedliche (Fach-) Begriffe verwendet werden, dienen Business Analysten häufig als “Dolmetscher”. Ist die Lösung entwickelt und das notwendige System programmiert, hilft der Business Analyst bei der Implementierung dieser zum Beispiel in Form von Mitarbeiterschulungen.

Was ist ein Business Analyst?

Der Business Analyst (oder auf Deutsch Geschäftsprozess Analytiker) ist, wie der Wortstamm bereits erahnen lässt, in erster Linie für die Analyse von geschäftsinternen Prozessen, Prinzipien und Strukturen zuständig. Er ermittelt und bewertet den Ist-Zustand der verschiedenen Prozesse eines Unternehmens, erarbeitet Anforderungen und entwickelt Lösungsansätze um zu einem Soll-Zustand zu gelangen. Zum Beispiel können mögliche Lösungen die Arbeitsabläufe verbessern, den Aufbau der Organisation oder auch oftmals den Einsatz der IT beinhalten.

Im Gegensatz zum Analysten oder auch Programmierer, welcher eher technisch operiert, befasst sich der Business Analyst vielmehr mit dem „Was“ statt mit dem „Wie“. Die Hauptaufgabe des Business Analysten besteht also aus Zuhören, Hinterfragen, Verstehen, Strukturieren und Dokumentieren. Er stellt das Bindeglied zwischen Fachabteilung und z.B. IT-Team her.

Wie anfangs dargestellt, kommunizieren wir oftmals aneinander vorbei. So sind viele Fachleute nicht in der Lage, ihre Wünsche und Anforderungen an ein System strukturiert aufs Papier zu bringen. Das heißt aber nicht, dass sie absolut keine Ahnung davon haben, was sie tun. Vielmehr weiß der Anwender nicht, was der Informatiker genau von ihm benötigt und was die technische Seite zur Optimierung seiner Arbeit beinhalten muss. Letztlich würde es aber den Meisten so gehen. Stell Dir einmal vor, Du müsstest in einem Dritte-Welt-Land einen Vortrag darüber halten, wie ein Smartphone funktioniert. Sicherlich würdest du nicht alles klar vermitteln können, unabhängig davon wie gut Du es selbst bedienen kannst. Je besser man in etwas ist, desto selbstverständlicher werden die einzelnen Schritte. Der Business Analyst würde an der Stelle vermitteln und unter Beachtung der übergeordneten Zielsetzungen die einzelnen Prozesse analysieren und fachgerecht kommunizieren, um eine geeignete Lösung zu erarbeiten. Der Mehrwert für ein Unternehmen liegt somit klar auf der Hand – Zeit und Kosten! Die Fachabteilungen müssen sich nicht damit aufhalten, Prozesse zu beschreiben und darzustellen und können sich auf ihre Arbeit konzentrieren. Die Programmierer ihrerseits investieren keine überflüssige Zeit in ungenaue und womöglich fehlerhafte Lösungen.

Karrieremöglichkeiten bei der Talentschmiede

Ein Business Analyst entwickelt die Systeme und Software Lösungen nicht selbst, dennoch ist die Tätigkeit nicht vollkommen technikfern. Der Business Analyst muss in der Lage sein, Daten eines bestehenden IT-Systems auswerten und interpretieren zu können. Als Schnittstelle zwischen der IT und der Fachabteilung, muss er über genügend technische Kompetenzen verfügen, um beispielsweise beratend beim Software-Design mitzuwirken, oder bei Bedarf sogar als Pair Programmer aktiv zu werden. Neben der technischen Seite wirkt der Business Analyst bei der Gestaltung bzw. Verbesserung bestehender Geschäftsprozesse mit. Er muss also das notwendige Verständnis hierfür mitbringen, um auch übergreifende Prozesse verstehen zu können. Diese Tätigkeit ist daher sehr kundennah und erfordert ein hohes Maß an Geduld und sozialer Kompetenz. Ein Business Analyst lässt vor allem seine Fachanwender erzählen und fragt nach, um das Arbeitsfeld des Fachanwenders so weit zu verstehen, dass er ein geeignetes „Kochrezept“ schreiben kann, dass die IT letztlich umsetzt. Er vollzieht die Gedankengänge des Fachanwenders nach und formuliert sie in einer Sprache, die sowohl der Fachanwender als auch der Software-Entwickler verstehen.

 

Software Engineering

Software Entwickler analysieren zunächst die bestehenden Systeme um letztlich die einzelnen Komponenten verbessern oder nach den Vorstellungen des Anwenders neu entwickeln zu können. Ferner begleiten und beraten sie den Anwender bei der Einführung der Systeme. Neben den Schlüsselqualifikationen wie das Beherrschen gängiger Programmiersprachen z.B. .NET, C++, Java, Perl, Softwareentwicklungsmethoden wie das Wasserfallmodell, V-Modell, Agilen Methoden (z.B. extreme Programmierung, Scrum) und dem Umgang mit modernen Betriebssystemen, sind eine strukturierte Arbeitsweise, ein analytisches Denkvermögen und das Verständnis für ökonomische und technische Prozesse sowie das Verstehen der Anforderungen des Kunden, Voraussetzungen für diesen Beruf. Ein Software Entwickler ist im Gegensatz zum Programmierer in mehrere Arbeitsprozesse involviert und muss daher seine Softwarelösung auf die Effizienz einzelner Arbeitsschritte hin prüfen. Er sollte daher auch in der Lage sein, die eigenen Lösungsansätze kritisch zu hinterfragen und auf Anforderungen des Kunden zu prüfen. Um sich über die Vorstellungen und Bedürfnisse des Kunden ein genaues Bild machen zu können, ist der Kundenkontakt wesentlich. Ein Software Entwickler sitzt hingegen vielen Vorstellungen nicht nur in seinem Kämmerchen und tüftelt vor sich hin, sondern ist durchaus auch beratend tätig. Auch innerhalb des Teams ist eine genaue Absprache wichtig, um die Aufgaben effizient und lösungorientiert durchführen zu können. Kommunikationsfähigkeit und die Bereitschaft mit Menschen unterschiedlicher Branchen arbeiten zu wollen, ist daher unerlässlich.

Was ist ein Software Entwickler?

Ein Software Entwickler oder auch Softwareingenieur ist jemand, der am technischen Design und der Implementierung einer Software arbeitet. Meist sind Software Entwickler in der IT-Branche tätig und pflegen, entwickeln und implementieren datenbankorientierte Informationssysteme in enger Zusammenarbeit mit dem Anwender. Obgleich der Begriff in Deutschland keine geschützte Berufsbezeichnung ist, darf nach dem deutschen Recht nur derjenige die Berufsbezeichnung des Softwareingenieurs führen, der ein technisches Studium, wie zum Beispiel Informatik, Physik oder Mathematik, mit Erfolg abgeschlossen hat.

Was macht ein Software Entwickler?

Zunächst ermittelt ein Software Entwickler die bestehenden Anforderungen und Bedürfnisse des Anwenders. Falls bereits ein System zur Problemlösung besteht, muss dieses analysiert und das technische Design sowie mögliche Prototypen entwickelt werden. Oftmals vermischen sich die Aufgaben eines Software Entwicklers mit den eines Business Analysten, da auch vom Software Entwickler neben der reinen Programmierung ein betriebswirtschaftliches Verständnis und das Gespür für die Kundenbedürfnisse erwartet wird. Software Entwickler konzipieren und implementieren also kundenorientierte Softwarelösungen – von einzelnen Bausteinen bis hin zu Testmodellen einzelner Komponenten und vollständiger Applikationen. In Abstimmung mit den Nutzern und unterschiedlichen Fachabteilungen, müssen sie Lösungen programmieren, die neben den Bedürfnissen des Anwenders, auch die Einhaltung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen sicherstellen. Nach erfolgreicher Durchführung der Tests am System, begleiten sie die Installation und Konfiguration der Softwarelösung und unterstützen die Anwender, in Form von Schulungen.

Die typischen Arbeitschritte in einem Projekt könnten also folgendermaßen aussehen:

  1. Analyse der Kundenanforderungen und des Problems
  2. Softwaremodelierung – Entwurf & Planung
  3. Erstellung eines Testmodells

Testing & Test Management

Um die Funktionalität, den fehlerfreien Betrieb und die Qualität eines Systems oder einer Anwendung zu gewährleisten, ist das professionelle Testen eines Systems oder einer Anwendung unabdingbar. Vor allem bei der Einführung von neuen Systemen und/oder bei regelmäßigen Releases übergreifender Anwendungen hat das Testing und das Testmanagement einen enormen Stellenwert. Der IT-Testing-Management-Prozess beinhaltet das Planen und Organisieren der den Software- und Hardwareentwicklungsprozess begleitenden Tests auf den Stufen Komponenten-, Integrations-, System- und Abnahmetests. Im Testing und Testmanagement müssen Testumgebungen bereitgestellt werden, sodass die Durchführung der Tests auf allen Stufen sichergestellt werden kann.

Was macht ein IT Tester?

IT Tester begleiten und unterstützen den Entwicklungsprozess in enger Zusammenarbeit mit Kunden und den Spezialisten aus den Bereichen Systemanalyse, Systementwicklung und Produktion. Dafür ist zumeist die Beherrschung von bestimmten integrierten Testwerkzeugen wie JIRA oder HPQC vonnöten. Zur Testgestaltung durch den IT Tester gehören dabei der Entwurf und die Definition von Teststrategien, Testdaten, Testfällen und Testszenarien, die Planung und das Design von Testumgebungen, die Entwicklung von Tests sowie die Erstellung von automatisierten Testabläufen. Die Testdurchführung umfasst manuelle wie automatisierte Tests inklusive der entsprechenden Protokollierung. Dazu gehören Test- und Fehlerprotokolle, die Konfiguration, die Dokumentation und die Wartung von Testumgebungen.

Karrieremöglichkeiten bei der Talentschmiede

Als (Junior) Test Manager durchlaufen Sie ein individuelles Ausbildungsprogramm und entwickeln sich unter unserer Begleitung und Anleitung zum zertifizierten Tester nach ISTQB Foundation Level (CTFL) und zumeist auch IREB. In den Testprojekten bei einem unserer namhaften Kunden unterstützen Sie Ihre Vorgesetzten sowohl in technischen und automatisierten Tests auf Seiten der Anwendungsentwicklung als auch auf der fachlichen Seite in enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Geschäftsbereich.

Application Management

Im Application Management geht es um die (Störungs-)Analyse von Applikationen und das Monitoring von Systemen. Im Application Management soll sichergestellt werden, dass keine Fehler auftreten und dass die Applikationen problemlos funktionieren. Hierbei wird sich oft an dem ITIL (Information Technology Infrastructure Library) Best Practices Guide orientiert. ITIL ist eine Sammlung vordefinierter Prozesse, Funktionen und Rollen, wie sie typischerweise in jeder IT-Infrastruktur mittlerer und großer Unternehmen vorkommen. Die Begriffe Incident- und Problemmanagement lassen sich ebenfalls von ITIL ableiten und gehören zu den wichtigen Aufgaben im Application Management. Ziel des Incidentmanagements ist es, die Applikation schnellstmöglich wieder zum Laufen zu bringen. Dies bedeutet, dass nicht zwangsläufig eine Lösung für das Problem/die Störung gefunden werden muss. Ein sogenannter Workaround reicht im Incident Management aus. Im Problemmanagement hingegen soll durch die Analyse des Problems eine langfristige Lösung herbeigeführt werden. Dies kann z.B. eine Anpassung der Applikation in Form von einer Implementierung sein. Sowohl im Incident- als auch im Problemmanagement wird im Team gearbeitet. In so genannten Incident- und Problem Calls werden die Störungen und Probleme gemeinsam mit anderen Experten diskutiert und analysiert.

Was macht ein Application Manager?

Der Application Manager nimmt die Schnittstelle zwischen dem First-Level-Support, Fachbereich und Third-Level-Support sowie dem Application Management anderer Applikationen ein, um den fehlerfreien Betrieb der Systeme und Applikationen sicherzustellen. Der technische Service für komplexe Software- oder Hardware-Produkte wie für IT-Systeme oder -Netze muss sichergestellt sein. Die Tätigkeit eines Systems Operation Specialist beinhaltet daher sowohl das reaktive Beheben komplexer Störungen und Probleme als auch die proaktive Überwachung und Wartung von Produkten und Lösungen. Auf diese Weise sollen Engpässe oder potentielle Fehlerquellen früh erkannt werden, um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. In der Regel sind Mitarbeiter im Umfeld Systems Operation auf bestimme Applikationen oder Systeme z.B. in den Bereichen Banking, SAP oder Mainframe spezialisiert.

Karrieremöglichkeiten bei der Talentschmiede

Sie werden in einem intensiven Training für Application Management Aufgaben in einem großen Konzern qualifiziert und lernen die Application Management Prozesse nach ITIL kennen. Im Rahmen des Ausbildungs- und Weiterbildungskonzepts der Talentschmiede besteht die Möglichkeit, Zertifizierungen wie „ITIL Foundation“ abzulegen. Bei einem unserer Kunden arbeiten Sie dann in der Schnittstelle des 2nd Level Systems Operation Managements und des 3rd Level Application Supports. Sie schärfen Ihr Profil durch die Erlernung der fachlichen Anwendung und der technischen Administration verschiedener Systeme des Kunden.

Enterprise Functions

Die Voraussetzungen für den Erfolg einer Unternehmensberatung schaffen neben den eingesetzten Consultants im Kundenprojekt vor allem die unterstützenden Funktionen der Unternehmensberatung. Im Falle der Talentschmiede Unternehmensberatung AG sind das die Bereiche des Business Developments und des Recruitings.

Was ist Business Development?

Unter dem Begriff des Business Developments versteht man die Geschäftsfeldweiterentwicklung, die sich damit beschäftigt das Unternehmen bzw. die unterschiedlichen Geschäftsfelder des Unternehmens in Einklang mit Markttrends und der Mission (d.h. der strategischen Ausrichtung) des Unternehmens weiterzuentwickeln. Mitarbeiter im Business Development unterstützen das Management, das eigene Unternehmen systematisch weiterzuentwickeln und durch neue Geschäftsbereiche, Kunden und Mitarbeiter zu erweitern. Neben den strategischen Marketing- und Vertriebsaufgaben wie dem Customer Relationship Management und dem Digital Marketing gehört auch die Identifikation von neuen Markttrends, die Optimierung von bestehenden Kundenprozessen sowie die mögliche Erschließung von neuen Kunden unter Durchführung und Auswertung von Markt- und Wettbewerbsanalysen.

Was ist Recruiting?

Das Recruiting Team einer Unternehmung verantwortet die Auswahl von neuen Mitarbeitern und setzt sich daher im Kern aus den Vorgängen des Suchens und des Findens von geeigneten Bewerbern für zu besetzende Positionen im Unternehmen zusammen. Der Prozess der Personalbeschaffung reicht dabei unter anderem von einer Anforderungsanalyse über das aktive Suchen und die proaktive Ansprache von Kandidaten in Onlineportalen und das Veröffentlichen von Stellenanzeigen, bis hin zur Durchführung von Bewerbungsgesprächen und Assessment Center zusammen.

Karrieremöglichkeiten bei der Talentschmiede

Die Talentschmiede hat als bereits etablierte IT Unternehmensberatung ihre Start-up Mentalität dennoch behalten und zeichnet sich durch eine kontinuierliche Neu- und Weiterentwicklung in verschiedene Geschäftsfeldbereiche aus. Neue Marken der Talentschmiede und Ausgründungen in eigenständige Start-ups sind keine Seltenheit. Als Mitarbeiter im Business Development bzw. Recruiting werden Sie Teil der Teams, die die Talentschmiede Unternehmensberatung AG ständig weiterentwickeln und durch neue Geschäftsbereiche, Kunden und Mitarbeiter erweitern.

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