Der Digitale Mensch – Wie sieht unsere Zukunft aus? Teil 2
Digitalisierung ist nicht gefährlich, solange wir früh damit anfangen und nicht dem Markt hinterherlaufen müssen. „Das ist ein langwieriger Prozess. Man kann nicht sagen: ‚Ab heute ist alles digital!‘ Je eher man diesen Weg beschreitet, desto sicherer wird man dort auch ankommen.“
Durch die Digitalisierung kursieren auch zahlreiche Fragen wie zum Beispiel: Was unterscheidet den Menschen von Maschinen? Das ist ganz einfach: Maschinen betrachten alles ganz nüchtern als Algorithmen. Menschen dagegen sind emotional und irrational.
Maschinen sollten als Werkzeuge betrachtete werden und nicht als Konkurrenz. Maschinen nehmen uns die Arbeit ab, dadurch bleibt uns mehr Zeit für das Menschsein, d. h. einerseits für das Privatleben sowie aber auch für Aufgaben im Beruf, für die Feingefühl benötigt werden. Technik kann jederzeit ausgeschaltet und weggelegen werden – das bedeutet, dass wir selbst die Fernbedienung in der Hand halten und somit dafür verantwortlich sind, wann es uns zu viel Technik ist. Das gilt vor allem für unser Privatleben. Für Unternehmen aber wäre das Abschalten der Technik wirtschaftlich schwierig zu meistern.
Was genau das bedeutet, erklären wir euch im Teil 3 unsere Blogreihe.