
Ein Cineast im Infrastructure Vendor Management: Rene
Seit wann arbeitest Du bei der Talentschmiede?
Seit Mitte Oktober 2016.
Wie bist Du zu uns gekommen?
Die Talentschmiede ist auf mich zugekommen. Mein Xing-Profil hat wohl gut in das Anforderungsprofil der Talentschmiede gepasst, was einen Recruiter dazu veranlasst hat, mit mir Kontakt aufzunehmen. Durch die ersten Nachrichten und Telefonate konnte mein Interesse an der Talentschmiede und dem Projekt von Mal zu Mal gesteigert werden.
Was hat Dich dazu bewegt, Dich bei uns zu bewerben?
Die Möglichkeit, bei Deutschlands größtem Kreditinstitut mit über 100.000 Mitarbeitern durchstarten zu können, hat mich dann final überzeugt.
Was hast Du vor deiner Tätigkeit bei der Talentschmiede gemacht?
Ich war dabei mein Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Leipzig abzuschließen. Neben dem Studium war ich fast ständig praktisch tätig, z.B. als Tutor an meinem Uni-Lehrstuhl oder auch als Außendienstmitarbeiter für ein mittelständisches Unternehmen in der digitalen Fotodienstleistungsbranche.
Wie sehen derzeit Deine Aufgaben bei der Talentschmiede aus?
In meinem aktuellen Projekt bin ich in der Abteilung „Infrastructure Vendor Management“ einer großen deutschen Bank tätig. Dort bin ich für die Kontrolle (Audit) der in Auftrag gegebenen und vom größten IT-Dienstleistungspartner durchgeführten Midrange und Mainframe Changes anhand von Verträgen (Kontrakten) zwischen den Parteien zuständig.
Wie würdest Du die Talentschmiede in einigen Worten beschreiben?
Kurz: Eine junge IT-Unternehmensberatung, die eng mit namenhaften Unternehmen zusammenarbeitet und stetig wächst.
Wodurch unterscheidet sich die Talentschmiede von anderen Unternehmen?
Für mich ist hier der wichtigste Punkt: Die Möglichkeit als Berufseinsteiger bei einem der größten Kreditinstitute Deutschlands eigenverantwortlich arbeiten zu können.
Was machst du, wenn du gerade nicht bei der Talentschmiede arbeitest?
Dann bin ich am liebsten mit Bekannten und Freunden zusammen/unterwegs. Sei es zu Hause, in Parks, Restaurants oder Clubs. Außerdem bin ich ein großer Cineast und entsprechend oft schaue ich mit Freu(n)den Filme, natürlich am liebsten im Kino und habe deswegen sogar eine goldene Kino-Kundenkarte.
Kommentare
Popular Posts


