Karrieretipp „Selfmarketing im Internet“ von Talentschmiede.biz
Was sollte man beim Selfmarketing im Internet beachten?
Es ist ein großes Thema, auch wenn es nicht alle zugeben, machen das dennoch alle Personaler.
Es ist allerdings wichtig zu unterscheiden, wo es wirklich noch an Business grenzt und was soziale, private Netzwerke sind. Aber da liegt es auch am Bewerber zu unterscheiden, was gebe ich preis und was nicht. Zum Beispiel ist Xing ein unabdingbares Netzwerk, in dem man präsent sein sollte, wenn man sich auf Jobsuche begibt, einfach weil es unheimlich viele Möglichkeiten bietet, dort Kontakte zu knüpfen- und wer sich dort zeigt, der wird auch gefunden.
Bei Facebook & Co sollte man das understatement waren, dennoch sollte der Personaler hier auch stark trennen, was privat ist und was geschäftlich. Man kann auch selbst viel sperren, was viele leider noch nicht nutzen und man sollte insbesondere während der Bewerbungsphase achtsam sein. Zum Beispiel sollte man auch nicht neuen Gruppen beitreten, die nicht seriös sind. Man könnte das Bewerbungsfoto als Profilbild verwenden, sodass der Personaler es schnell wiederfinden kann. Ansonsten ein seriöses Bild einstellen, da diese bei Google oben auftauchen.
Wichtig ist die Profile upzudaten und zu pflegen. Ich prüfe beim Coaching auch immer die Profile und finde häufig unterschiedliche Angaben, zum Beispiel Hobbys auf Facebook und Xing. Xing enthält meist die Hobbys, die der Arbeitgeber gerne hören möchte und auf Facebook sind dann die wirklichen Hobbys angegeben. Findet das ein Personaler entsteht eine unangenehme Situation.
Frau Koscher ist eine Personalmanagerin mit mehrjähriger Praxiserfahrung, die sehr gerne ihre Erfahrungen aus der Durchsicht unzähliger Bewerbungen sowie als Gesprächspartnerin in zahlreichen Bewerbungsgesprächen weiter gibt. Mehr über Frau Koscher und Talentschmiede.biz ist hier zu lesen.