Worüber denken Young IT-Professionals nach? #2
Young IT-Professionals stehen gerade am Anfang Ihrer Karriere. Das heißt, sie sammeln erst einmal Erfahrungen, wollen aber auch wissen, welche Entwicklungsmöglichkeiten sie haben. Bezahlte Fortbildungen oder Konferenzteilnahmen? Eventuell aus dem Homeoffice arbeiten oder statt Programmieren auch mal Projektmanagement machen? Flexibilität und Möglichkeiten spielen für viele Jungtalente eine bedeutende Rolle.
Auch fachliche Interessen sind unterschiedlich. Die Informationstechnologie ist ein sehr weitläufiges Feld, was sich an den Interessen der IT-Nachwuchskräfte bemerkbar macht. Manch einer programmiert bevorzugt Anwendungen, der nächste konfiguriert liebend gerne SAP-Datenbanken (Link zu dem SAP Blog Artikel), während sein ehemaliger Kommilitone bei der Arbeit mit Excel Sheets voll aufgeht.
Deshalb sollte es eine Unternehmenskultur geben, welche die verschiedenen Gemüter, Charaktere und Präferenzen nicht nur berücksichtigt, sondern auch gerne willkommen heißt. Ein Team setzt sich aus unterschiedlichen Menschen zusammen; ein gutes Team aus unterschiedlichen Menschen, die gerne zusammen arbeiten, miteinander kommunizieren und das gleiche Ziel haben.
Vielen Young IT-Professionals liegt daran, innovative Arbeit zu leisten und Eigenverantwortung zu übernehmen. Das geht noch besser mit gezieltem Mentoring, sodass die Nachwuchskräfte von jemandem mit deutlich mehr Erfahrung beraten werden und jederzeit einen Ansprechpartner haben.
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