18. Oktober 2017Tags: Keine Kommentare Simon Krüger

Projekt: Weiterentwicklung und Optimierung der automatisierten Reportingsysteme bei einem großen deutschen Handelskonzern

Kannst Du das Projekt, an dem Du gerade arbeitest, und Deine spezifische Aufgabe darin kurz beschreiben?

Momentan arbeite ich als IT Business Analyst bei einem großen deutschen Handelskonzern. Dort fungiere ich im Bereich automatisiertes Reporting als Schnittstelle zwischen Entwicklung und den einzelnen Fachbereichen. Insgesamt stehen hier Datenanalysen, die Konzeptionierung von neuen Anforderungen und Prozessoptimierungen rund um logistische Systeme im Vordergrund. Ziel ist es die Qualität automatisierter Statistiken stetig zu steigern.

Wie lange dauert das Projekt schon an, und wann wird es voraussichtlich abgeschlossen sein?

Genau genommen arbeite ich aktuell sogar ein zwei Projekten. Ein Projekt gibt es schon seit Jahren und muss stetig weiter vorangetrieben werden. Das zweite Projekt hat im Juni 2017 begonnen und wird voraussichtlich Anfang 2018 final abgeschlossen werden.

Was reizt Dich an Deiner derzeitigen Aufgabe besonders?

Das sich in einem dynamisch wachsenden IT-Umfeld im Handel täglich neue Herausforderungen ergeben. Insbesondere das Zusammenspiel und die Komplexität verschiedener miteinander arbeitender Systeme halten immer interessante Erfahrungen bereit und man lernt täglich dazu.

Wie gestaltet sich während Deines Projektes die Zusammenarbeit mit dem Kunden?

Am Anfang eines jeden Beraterprojekts bekommt man natürlich sehr viel Input, den man aufsaugen und verarbeiten muss. Hier hat die Zusammenarbeit mit dem Kunden vor Ort jedoch sehr gut funktioniert, so dass verschiedene Ansprechpartner in unterschiedlichen Themen ein offenes Ohr für Fragen und Unklarheiten hatten und haben. Auch jetzt bin ich in einen kontinuierlichen Austausch mit dem Kunden eingebunden und man lernt viele verschiedene Leute kennen. Dieser Umstand fördert natürlich die Zusammenarbeit.

Welche nützlichen Erfahrungen konntest Du während Deiner Arbeit für die Talentschmiede bereits sammeln?

Man lernt nie aus: Täglich wird man mit neuen Systemen, Anwendungen oder Funktionalitäten konfrontiert, welche das eigene Wissen erweitern. Dahingehend passt es natürlich perfekt zusammen, dass die Talentschmiede hier auch aktiv Schulungen, Workshops und Zertifikate für den individuellen Lehrplan vorsieht. Zudem muss man ab und zu auch einmal hartnäckig beim Kunden vor Ort am Ball bleiben, um letztendlich die Ziele zu erreichen.

Wie beginnst Du, wenn Du mit einer neuen Aufgabe konfrontiert bist? Bitte stelle kurz Deine Herangehensweise vor.

Zunächst versuche ich erst einmal möglichst viel Struktur in die Planung zu bringen, um beispielsweise thematische Abgrenzungen vornehmen zu können. Wichtig finde ich es auch, immer einen persönlichen Zeitplan für die Umsetzung der Aufgabe vor Augen zu haben. Dadurch ergibt sich meist von selbst ein priorisierter To-do-Plan, den ich dann nach und nach abarbeiten kann. Hier ist es oft auch hilfreich, auf die Expertise und Erfahrungen von anderen Kollegen zurückgreifen zu können.

Hast Du Dich während eines Projektes schon einmal mit einer kniffligen Situation auseinandersetzen müssen? Wenn ja, wie konntest Du das Problem lösen?

Ja, es kommt natürlich hin und wieder vor, dass die Meinungen im Projektteam schon einmal auseinandergehen. Wenn wir an einem solchen Punkt waren, dann gab es bisher immer kontroverse Diskussionen, die jedoch schlussendlich entweder durch absolut überzeugende Argumente einer Partei oder einem Kompromiss gelöst werden konnten. Man darf hier nicht stur auf seiner Meinung beharren, muss jedoch dennoch offen, transparent und selbstbewusst argumentieren.

Wie denkst Du hebt sich die Talentschmiede in der Branche von anderen Unternehmen ab?

Das beginnt schon im Kern, nämlich bei der Unternehmensstruktur und -ausrichtung. Die Talentschmiede steht einem bei den Projekteinsätzen unterstützend zur Seite und versucht immer auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen. Durch die Tätigkeit bei der Talentschmiede kann man sich zudem direkt in einem Projekt bei einem großen Konzern beweisen, ohne dabei alleine gelassen zu werden. Trotz eines vertraulichen Umfelds bleibt die nötige Ernsthaftigkeit jedoch nie auf der Strecke.