
Persönlichkeitstests: Der DISG-Test
Bereits Hippokrates hat sich mit Persönlichkeitsbildern befasst, diese kategorisiert und grob in vier Typen unterteilt.
Der amerikanische Psychologe William Moulton Marston bediente sich dieses Modells als Grundlage und fand heraus, dass unsere Art zu kommunizieren davon abhängt, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen.
Laut William Moulton Marston gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen:
- Die Menschen sehen sich entweder stärker oder schwächer als ihr Umfeld
- Sie nehmen ihr Umfeld entweder als freundlich oder feindlich wahr
Aus diesen unterschiedlichen Perspektiven ergaben sich für ihn vier eindeutige, wiederkehrende Verhaltensgrundmuster, die Marston als die vier Merkmale Dominance (Dominanz), Inducement (Veranlassung), Submission (Unterwerfung) und Compliance (Befolgung, Einhaltung) definierte.
Sein Kollege, Prof. Dr. John G. Geier, entwickelte schließlich daraus das heute anerkannte und weltweit führende DiSG®-Modell mit den vier aktualisierten Verhaltensdimensionen dominance, influence, steadiness, conscientious (DiSC), die in Deutschland als dominant, initiativ, stetig und gewissenhaft (DiSG) bekannt sind.
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