14. März 2013Tags: Keine Kommentare Simon Krüger

Es ist von großer Wichtigkeit, sich öfters ins Gedächtnis zu rufen,  welche Kenntnisse und Voraussetzungen benötigt werden, um erfolgreich  arbeiten zu können. Dabei kann es sich um wesentliche Details , wie ein festes Grundgehalt sowie gute Entwicklungschancen in Form von Karrieremöglichkeiten, Fortbildungen usw. oder um kleinere Feinheiten wie ein eigener und in einer bestimmten Art und Weise eingerichteter Arbeitsplatz, handeln. Auf der anderen Seite bestehen neben den positiven Aspekten auch Ereignisse,  die für Euch nicht in Frage kommen würden, z.B. eine Standortverlagerung. Die “No Go’s” bestimmt Ihr in solchen Fällen selbst.

Natürlich ist es gerade für Berufsanfänger schwer, diese Abläufe für sich zu definieren, weil zum Teil noch keine oder so gut wie keine Erfahrungen vorhanden sind. Dennoch werdet Ihr feststellen, dass solche Überlegungen vorab durchaus sinnvoll sind, um vorbereitet in das Berufsleben durchstarten zu können und spätere  Unzufriedenheit zu vermeiden.

Bevor es richtig losgeht, ist es in erster Linie sehr wichtig, sich über das Unternehmen und die möglichen Angebote zu informieren. Erst wenn Ihr euch im Klaren seid, dass die angebotene Stelle zu euch passt, kann der Bewerbungsprozess losgehen.

Zuletzt noch ein kleiner Tipp am Rande: Solltet Ihr bei euren Recherchen auf Details stoßen, die nicht in eurem Interesse liegen, das Angebot jedoch mehr positive als negative Aspekte zu bieten hat, so nehmt die Chance trotzdem wahr. Diese Erfahrungen sind wertvoll und fördern euch in eurer beruflichen Laufbahn. Seht es einfach als eine Übung  oder das Sprungbrett in eure zukünftige Karriere an!